Sonstige Schnipsel & Gedanken

Sonstige Schnipsel und Gedanken
Sofern mir die Quelle (noch) bekannt ist, wird sie mit angegeben!

Die Natur, das Leben, das ist doch einfach der Wahnsinn wenn man darüber nachdenkt... Video

Quelle: http://www.sixbillionsecrets.com/view/Hope/194173

I was diagnosed with cancer yesterday, it's terminal, i am going to die.
i see all of you people on here, and i read about your secrets, about how you want to die.
I don't understand it, i have to die, i have no choice, but you do. Choose life.

Quelle: sixbillionsecrets.com

One day a man jumped off the Golden Gate bridge.
When the police went searching through his house afterward, they found a note. It read:
"Today I will walk to the bridge. If anyone smiles at me, I won't jump."
I make a point to smile at everyone now.

Quelle: http://www.raetsels-bewohner.de/2010/08/15/wandlungen/
Wandlungen
Ein Hauptfehler ist das Festhaltenwollen unter Bedingungen, die ein Festhalten ausschließen.
Alle Schönheit, alles Glück, selbst manche Formen tieferer Erkenntnis: es sind nur zarte Fügungen, wie Wolkenbilder, die entstehen und vergehen. Der Mensch mag gewisse Aspekte beeinflussen, dennoch ereignet sich das Beste in einem kaum kalkulierbaren Zusammentreffen verschiedener Faktoren, so selten und vergänglich wie ein Regenbogen. Und das Klügste ist, es genau so, als vergängliche Erscheinung, hinzunehmen.
Manche leben geradezu verzweifelt gegen die Organisationsform der Welt an, sie klammern sich bis in ihre letzten Tage an Dinge, die sich gnadenlos entziehen. Das ist nicht verboten. Aber es ist ein Programm zum Unglücklichwerden.

Quelle: http://www.raetsels-bewohner.de/2010/08/09/gehen-oder-gucken
Gehen oder Gucken
Es gibt einige – sehr wenige – Menschen, die völlig autonom, aus den Tiefen einer Entscheidung heraus, einen bestimmten Weg gehen und den vollen Preis dafür zahlen. Die anderen schauen zu oder zerreißen sich den Mund darüber, insgeheim überzeugt, sie kämen billiger davon.

Hyperaktivität

Sicher, der Mensch muss arbeiten. Seit Urzeiten hätte er nicht überleben können, hätte er nicht Nahrung gesucht, Tiere gejagt, später auch Tiere gehalten und Felder bestellt. Das ist im Kern so geblieben, auch wenn viele heutige Tätigkeiten weniger elementar sind: Man schneidet anderen die Haare, man schreibt Zeitungen voll, man verkauft Möbel. Außerdem muss der moderne Mensch im Durchschnitt weniger arbeiten als seine Vorfahren. Einem mittleren Angestellten würde im Grunde eine Zwei-Drittel-Stelle genügen, um einen Komfort wie Ludwig XIV. zu haben: stabil beheizbare Räume, abwechslungsreiches Essen, sogar - das kannte der Sonnenkönig noch nicht - fließend warmes Wasser und bequeme Reisemöglichkeiten. Nur gab es in Versailles etwas mehr Platz.

In der Summe jedenfalls hat sich einiges getan. Das Seltsame ist, dass die Leute trotzdem wie verrückt arbeiten oder zumindest irgendwie beschäftigt sind. Auch wenn längst alles getan ist, läuft die Mechanik weiter. Dann wird die so genannte Freizeit kolonisiert. Wobei jede neue Aktivität ein ganzes Rudel an Folge-Aktivitäten nach sich zieht; mir scheint, dass die ständig Beschäftigten mindestens die Hälfte der Probleme, die sie umtreiben, vorher selbst erzeugt haben. Einmal konditioniert, bleibt die Menschheit dauer-aktiv und will gar nicht wissen, dass die wichtigsten Lebensfragen heutzutage vergleichsweise schlank zu regeln wären.

Natürlich erhebt sich, wenn man den trostlosen Zirkus verlässt, die verzweifelte Frage: Was soll man eigentlich mit der ganzen Zeit tun? Das wäre nun mal ein schöner Stoff für eine andere Art von Aktivität. Zumindest wenn man nicht nur beim Nachbarn abgucken will.

Um meine persönlichen Favoriten zu nennen: beten, sich auf den Tod vorbereiten, am Flussufer sitzen, Himbeeren essen, kurz: sich knallhart auf das Wesentliche konzentrieren.

Oder, um nicht zu sehr zu provozieren: Ersatzweise geht natürlich statt Beten auch Sex.

Kleine Umstellung

Wenn sich allmählich herumsprechen könnte, dass es nicht so sehr darauf ankommt, mehr zu erleben, sondern tiefer zu erleben, wäre schon viel gewonnen.

:-) http://www.youtube.com/watch?v=xgOyTNtsWyY&feature=player_embedded

Everyday I wonder what it will be like when I die.

I wonder if I've made enough of an impact on people.
I wonder if I am loved enough.
I wonder if people care enough to show up to my funeral.

All this wondering makes me want to go out and be the best that I can be to everyone.

Fragen vom Twitter-Account von marcperl, die man sich wirklich mal stellen sollte:
Was sind Ihre drei ersten Punkte auf Ihrer Do-It-Liste für die kommenden 10 Jahre?
Was macht Ihren persönlichen Stil aus?
Was war Ihr größter Kindheitsraum, und wie wirkt er in Ihr Erwachsenenleben hinein?
Welche Kritik in Ihrem Leben hat Sie wirklich weitergebracht?
Was haben andere Menschen davon, dass es Sie gibt?
Wenn Sie eine Gedankenspur hinterlassen möchten, welcher Satz steht über Ihrem Leben?

Bericht über das Sammeln - Ursprung, Gründe => http://www.heise.de/tr/blog/artikel/Kleine-komplette-Welten-1047649.html


Aus einem Blog (schattenschwester):
wie soll man seinem leben einen sinn geben, wenn jeder tag ein krankes suchen nach bestätigung ist?
eine bestätigung die man nicht finden kann?
wie soll man einen sinn finden, wenn man sich selbst kaum eine existenz zugesteht?
wie soll man sich ein ziel setzen wenn man keine träume mehr hat?
außer dem traum nicht mehr zu sein?
warum geht es anderen besser wenn sie es eigentlich schwerer haben?
und was passiert wenn man loslässt?

I was walking home from school and saw this kid I babysit holding a flower. I said "Nice flower buddy,who’s it for?" And he said "My mom" So I asked him if his mom liked the flower yesterday, and he said "I ripped it up." I asked why and he said "’Cuz I’m a man and I gave her a plan for world domination instead. She’s working on it." The kid is 5. It made my day!

Weibliche Antwort auf Charles Darwin - natürlich ziemlich unbekannt, wie soll es auch anders sein :/ http://www.chronologs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/gretchenfrage/2010-07-12/antoinette-brown-blackwell-eine-weibliche-antwort-auf-charles-darwin

Guck mal wer da kommt! Der Waynetrain! Der hat deine Story aufgeladen und fährt mit der so schnell wie möglich zum Whateverrest!

That day, on the roof of our office building? You thought i was there to have lunch.
I was going to jump.
But you invited me to sit down. Seven months later I'm marrying you. You saved me in so many more ways than you'll ever know.
There's hope for everyone.

Die meisten Menschen überschätzen, was sie in einem Jahr erreichen können und unterschätzen, was sie in 10 Jahren erreichen können. Um wirklich sehr viel erreichen zu können, sind wirklich eingreifende Veränderungen nötig. Das braucht Zeit. Und dieses Wachstum zeigt sich unter Umständen nicht sofort, dann aber explodiert es plötzlich.

Der Bambus illustriert das dramatisch:

Ein Bambusfarmer setzt den Keimling in die Erde und bedeckt ihn mit Asche. Dort bleibt das schlafende Pflänzchen vier Jahre lang. Jeden Morgen wässert der Farmer die Sprossen. Vier Jahre lang jeden Morgen. Am Ende des vierten Jahres bricht das Pflänzchen endlich durch die Oberfläche. Dann allerdings wächst der Baum innerhalb von nur 90 Tagen etwa 20 Meter!

Während der vier Jahre weiß der Farmer gar nicht sicher, ob das Pflänzchen noch lebt. Aber er hat Vertrauen und verlässt es nicht. Ein langfristiger Denker braucht diese Überzeugung.

Die Kunst ist, sich nicht entmutigen zu lassen.

Der Kaiser von China beauftragte einmal einen berühmten Künstler, einen Hahn für ihn zu malen. Es sollte der schönste und eindrucksvollste Hahn werden, den es je gegeben hatte. Der Künstler versprach, so einen Hahn liefern zu können und ließ sich eine stattliche Summe als Vorschuss auszahlen.

Die Monate vergingen, aber der Hahn kam nicht. Irgendwann wurde der Kaiser ungeduldig und ließ den Künstler rufen. Ich bin noch nicht soweit, sagte dieser, und wollte weiteren Lohn haben. Der Kaiser gab ihm weiteren Vorschuss, denn er hatte ja versprochen, dass es der beste und schönste Hahn werden sollte, den es je gegeben hatte.

Nach weiteren Monaten wurde es dem Kaiser schließlich zu bunt. Er ließ den Künstler rufen und drohte ihm die Todesstrafe an, wenn er nicht sogleich den Hahn lieferte. Der Künstler ließ sich Leinwand und Farben bringen, und zeichnete vor den Augen des Kaisers mit wenigen Pinselstrichen einen Hahn, wie ihn noch keiner gesehen hatte. Einen schöneren und eindrucksvolleren Hahn hatte es noch nie gegeben! Alle klatschten Beifall.

Der Kaiser aber wurde zornig: dafür also hast du so lange von meinem Geld in Saus und Braus gelebt, dass du das mit wenigen Pinselstrichen machen kannst! Du sollst des Todes sein!

Der Künstler war mit diesem Urteil einverstanden. Er bat jedoch den Kaiser um seinen letzten Willen: der Kaiser möge ihn in seinem Haus bei seiner Familie besuchen, dann wolle er gerne sterben.

Der Kaiser konnte ihm diesen letzten Wunsch nicht abschlagen und besuchte ihn widerwillig in seinem Haus. Da öffnete der Künstler all seine Schränke und Kommoden, und heraus quollen hunderte und aberhunderte von Entwürfen von Hähnen. Keins dieser Entwürfe war so eindrucksvoll wie dieser eine Hahn, den er vor den Augen des Kaisers gemalt hatte!

Ob der weise Kaiser wohl sein Urteil revidierte?

Das Paradox unserer Zeit ist:
wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz,
breite Autobahnen, aber enge Ansichten.
Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger,
machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude.
Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien,
mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit,
mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft,
mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand,
mehr Experten, aber auch mehr Probleme,
mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.
Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel,
wir geben verantwortungslos viel aus;
wir lachen zu wenig, fahren zu schnell,
regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen,
stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig,
sehen zu viel fern, beten zu selten.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht,
aber unsere Werte reduziert.
Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten
und wir hassen zu oft.
Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient,
aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt,
aber nicht den Jahren Leben.
Wir kommen zum Mond,
aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn.
Wir haben den Weltraum erobert,
aber nicht den Raum in uns.
Wir machen größere Dinge, aber nicht bessere.
Wir haben die Luft gereinigt,
aber die Seelen verschmutzt.
Wir können Atome spalten,
aber nicht unsere Vorurteile.
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger,
wir planen mehr, aber erreichen weniger.
Wir haben gelernt schnell zu sein,
aber wir können nicht warten.
Wir machen neue Computer,
die mehr Informationen speichern
und eine Unmenge Kopien produzieren,
aber wir verkehren weniger miteinander.

Es ist die Zeit des schnellen Essens
und der schlechten Verdauung,
der großen Männer und der kleinkarierten Seelen,
der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.
Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens
und der Scheidungen,
der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.
Es ist die Zeit der schnellen Reisen,
der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral,
der Beziehungen für eine Nacht
und des Übergewichts.
Es ist die Zeit der Pillen, die alles können:
sie erregen uns, sie beruhigen uns, sie töten uns.
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist,
etwas im Schaufenster zu haben statt im Laden,
wo moderne Technik einen Text wie diesen
in Windeseile in die ganze Welt tragen kann,
und wo sie die Wahl haben:
das Leben ändern - oder den Text löschen."


Vergesst nicht,
mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden.
Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden.
Schenkt dem Menschen neben Euch eine heiße Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. S
agt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich" und meint es auch so.
Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen.
Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.
Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen,
findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, - denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.

Von der Webseite "Itmademyday.com":


I found an envelope outside my train station with a letter and $2 inside. The letter reads, “Loose Change the World – This money was left here specifically for your use. I know it’s not much – perhaps just enough to treat yourself to a cookie, coffee, a lottery ticket, a donation to the homeless, a new pair of socks. In …any case, I hope it “changes” your day for the better.”



Von der Webseite "sixbillionsecrets.com":



This morning, a girl called me ugly.
I was about to keep to myself, when I remembered how my friend committed suicide.
I turned around to her and said, "I think you're beautiful too."
She stared at me and started crying. I hugged her. Behind every horrible word is a reason.
Thank you.
Comments on #512783
Dec 25, 2010 01:00 PM by Emily - Hope


This is my last secret.
No I'm not ending my life.
I'm moving on, A new start, My happiness starts now .
I'm letting the sun in, And leaving my dark past behind me.
Comments on #511277
Dec 25, 2010 11:00 AM by Jessica - Hope


I was coming home on the bus late last night.
There was a mentally disabled man talking to himself.
A few teen guys thought it was funny and started videotaping him.
I couldn't believe what I was seeing, so I went to go talk to him.
Turns out he was gonna commit suicide.
I saved his life.
Comments on #459968
Nov 23, 2010 04:00 PM by Be a hero - Hope


Even if it sounds insane, I'll always like animals more than humans.
Animals will love you no matter your weight, race, gender, or orientation. They don't care if you have mental disorders, or physical handicaps.
They just don't care. They love you for YOU.
Become a blind lover. Become like an animal.
Comments on #364350
Oct 24, 2010 07:00 PM by Sarah K. - Love


Marilyn Monroe, one of the most beautiful women in the world, was a size 14.
So to all of you girls who think you're fat because your not a size 0, remember that.
You are the beautiful one. It's society that's the ugly one.
Comments on #317422
Oct 1, 2010 01:00 AM by ocean - Self-esteem

She's so much prettier than me, so much thinner than me and so much more popular than me.
The boy I like probably likes her and I'm pretty sure all the boys liked her at one point. But you know what I have that she doesn't?
Brains. And that's what's gonna get me through life.
Comments on #313571
Sep 27, 2010 09:00 AM by BrokenAngel - Self-esteem


"Don't let anyone, even your parents, break you. Find good people who care about you and surround yourself with just them. If you can't find them at first, find good music and fall into it and let it hold you until they come."
Basically, don't let anyone, or anything ruin your life.

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